„Falscher Hase“ – schon allein der Name passt mehr als gut zu Ostern. Und für viele gehört der Hackbraten zu den Feiertagen auch einfach dazu.
Du möchtest ihn selbst machen? Dann haben wir hier ein Rezept für dich, mit dem dir der DDR-Klassiker im Handumdrehen gelingt.
Rezept: So klappt’s mit dem „Falschen Hasen“
Um einen „Falschen Hasen“ zu zaubern, brauchst du einiges an Zutaten. Was auf deiner Liste nicht fehlen sollte?
- 500 Gramm Hackfleisch
- 50 Gramm Zwiebelwürfel
- 50 Gramm eingeweichte Brötchen
- 1 bis 2 Eier
- 75 Gramm Röstgemüse
- 10 Gramm Tomatenmark
- 30 Gramm Mehl
- Margarine zum Braten
Hast du alles parat, kann es auch schon losgehen. „Erichserbse“ empfiehlt, Zwiebeln, Ei, Hackfleisch, Brötchen und Senf zu einer glatten Masse zu verkneten. Frisch gewürzt kannst du die Masse dann zu einem Brot formen. Wenn das passiert ist, heißt es: Scharf anbraten! Und zwar von beiden Seiten.
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Danach darf das geschnippelte Gemüse (Möhren, Sellerie, Zwiebeln) im Fett braten. Dazu kommt noch Tomatenmark. Außerdem bestäubst du alles mit Mehl und löscht es dann mit Wasser oder Brühe ab. Dann packst du den Braten in den Ansatz und lässt ihn im Ofen eine Stunde bei 170 Grad Ober- und Unterhitze braten. Danach kannst du den Braten aus der Form nehmen, den Ansatz durch ein Sieb geben und abschmecken – fertig ist das perfekte Gericht fürs Mittagessen zu Ostern.