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Rewe: Bauarbeiter bringt Pfand weg – DAMIT hat niemand gerechnet! „Keine Zeit für Bier“

Bei Rewe fällt ein Bauarbeiter aus allen Wolken, als er plötzlich DIESEN Betrag bei der Pfandrückgabe sieht.

Rewe: Bauarbeiter bekommt viel Geld bei Pfandrückgabe zurück
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Wer regelmäßig bei Rewe einkaufen geht, der hat meist in einer versteckten Küchenecke eine Tüte mit allen leeren Pfandflaschen, die sich Woche für Woche so anhäufen. Eines Tages kommt dann schließlich der Moment, an dem die Tüte voll ist und eifrig wieder zum Supermarkt getragen wird – genauer gesagt zum Pfandautomaten. Spätestens an der Kasse wird es dann spannend, wenn die Rewe-Mitarbeitenden den Pfandbon über den Scanner ziehen und die zu bezahlende Einkaufssumme rasant weniger wird.

Doch was diese Bauarbeiter nach ihrer Pfandabgabe erwartetet, hätte wohl keiner gedacht.

Rewe: Schock bei der Pfandrückgabe

Viele Menschen erfreuen sich in regelmäßigen Abständen über den Tag, an dem sie große Mengen an Pfandflaschen zum Supermarkt bringen. Kein Wunder, denn mit einer randvollen Tüte leerer Flaschen kann der eigentliche Einkauf am Ende schon mal um einige Euro günstiger werden. Doch nicht nur im Familienalltag, auch auf der Baustelle kann sich schon mal so einiges ansammeln. Als dieser Bauarbeiter die ausgetrunkenen Flaschen zu Rewe bringt, fällt er fast aus allen Wolken, als er sieht, wie viel er mit seinen Kollegen vertrunken hat.

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„Fotos vom Pfandbon geben Aufschluss auf die Trinkleistung: Der Lehrling hatte über 243 Einwegflaschen und fast 20 Mehrwegflaschen dabei“, beschreibt die „tz“ den „Reddit“-Beitrag, den der Baustellen-Azubi im Netz geteilt hat. Das Resultat der harten Arbeit in Zahlen: Knapp 70 Euro Pfand haben die Arbeiter nach knapp zwei Wochen rausbekommen.



Einem aufmerksamen „Reddit“-User entgeht bei dem Foto des Baustellen-Lehrlings jedoch nicht: „Da sind ja keine Bierkästen dabei!“ Der Azubi reagiert darauf in der Kommentarspalte mit einem gekonnten „Bei den Arbeitszeiten keine Zeit für Bier!“ Für den eifrigen Durst der Arbeiter mussten zunächst Cola und Energy Drinks ausreichen.

Fest steht: Mit den zurückgewonnenen fast 70 Euro ist eine ausreichende Versorgung mit Getränken für die nächste Baustelle gleich gesichert.