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„Bares für Rares“: Lichter traut bei DIESEM Fundstück seinen Augen kaum! „Im Leben noch nie gesehen“

Ein skurriler Dachbodenfund begeistert nicht nur die Händler bei „Bares für Rares“. Hier liest du, worum es geht.

Die Händler feiern das skurrile Fundstück.
© Screenshot/ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Bei „Bares für Rares“ haben die Gäste schon so manch kurioses Fundstück vorgestellt.

Doch das Gerät, was eine Frau aus Hessen den „Bares für Rares“-Händlern präsentieren möchte, hat es so in der Sendung noch nicht gegeben. Da fällt sogar Horst Lichter nahezu vom Glauben ab.

„Bares für Rares“: Lichter kommt ins Staunen

Großes Staunen im „Bares für Rares“-Studio. Denn das Fundstück der Fotografin Ute Schmidt ist eine absolute Kuriosität. Die Rede ist von einem Handstaubsauger. Doch dieser macht schon auf den ersten Blick den Eindruck, nicht die praktischste Erfindung gewesen zu sein. Denn das Gerät funktioniert durch eine Pumpbewegung, die einen Unterdruck erzeugt. Dazu sei natürlich viel Kraftaufwand nötig, erklärt Experte Sven Deutschmanek der Fotografin.

+++ China-Schmuck bei „Bares für Rares“: Händler außer sich +++

Gefertigt wurde das Gerät um 1910 bis 1915. Allerdings habe es zu dieser Zeit bereits elektrische Staubsauger gegeben. Und doch, auch wenn dem Handstaubsauger anzusehen ist, dass er bereits einige Jahre auf dem Buckel hat, ist Moderator Horst Lichter fasziniert: „Ich hab sowas im Leben noch nicht gesehen“.

„Bares für Rares“: Ein Stück „Haushaltsgeschichte“

Die Preisvorstellung von Ute Schmidt aus Gelnhausen von 120 Euro muss Deutschmanek enttäuschen. Er schätzt den Staubsauger, der sogar noch im originalen Koffer angeboten wird, auf 50 bis 80 Euro. Für ihn ist das Produkt der Marke Sostro eindeutig ein Ausstellungsstück und beschreibt ein Stück „Haushaltsgeschichte“.

Die Händler feiern das skurrile Fundstück.
Die Händler feiern das skurrile Fundstück. Foto: Screenshot/ZDF

Dass der Staubsauger nicht oft in Gebrauch war, bestätigt die Fotografin. „Ich hab ihn bei der Haushaltsauflösung meiner Eltern hinter der Verkleidung des Dachbodens entdeckt“, berichtet sie. „Die Frau, die das damals geschenkt bekommen hat, wollte den verschwinden lassen“, witzelt Lichter daraufhin. Im Händlerraum zeigen nur wenige Händler Interesse an dem skurrilen Haushaltsgerät. Nach kurzen Verhandlungen dann aber die Entscheidung.


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Ute Schmidt verkauft ihren Dachbodenfund für 60 Euro letztendlich an David Suppes und ist mit ihrer Ausbeute zufrieden. Denn zuvor hatte sie Horst Lichter noch verraten: „Ich hätte ihn auch verschenkt.“