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„Bares für Rares“: Expertise-Schock! Verkäuferin kann es nicht fassen – „Ich kriege Gänsehaut“

Eine neue Folge „Bares für Rares“ nimmt die Zuschauer mit auf eine spannende Zeitreise. Bei einem bunten Kunstwerk stockt allen der Atem.

Bares für Rares
© IMAGO/Funke Foto Services

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Es ist wieder Zeit für „Bares für Rares“ – die legendäre ZDF-Trödelshow, die mit kuriosen Fundstücken und unerwarteten Auktionsdramen immer wieder Zuschauer in den Bann zieht.

Diese Episode von „Bares für Rares“ soll es einmal mehr beweisen: Manchmal bringt Kunst mehr als nur Farbe ins Leben – sondern auch unerwartete Gewinne.

„Bares für Rares“: Große Augen während der Expertise

In der aktuellen Folge (13. September) betreten Alice und Thomas Jochmann das Studio – ein Ehepaar aus Münster. Sie haben nicht nur gute Laune, sondern auch ein farbenprächtiges Kunstwerk im Gepäck, das von Anfang an alle Blicke auf sich zieht. Und wie sich herausstellt, birgt ihr Schatz eine Überraschung, die alle Anwesenden sprachlos macht. Das Objekt der Begierde: Ein farbenfrohes Gemälde des Künstlers Alfred Ziethlow. Darauf zu sehen? Bunte Blumen, die in Vasen strahlen und sich in den leuchtenden Acrylfarben geradezu zu überschlagen scheinen. Gemalt um 1984 auf eine Malerpappe, präsentiert sich das Bild in einem makellosen Zustand – was den Experten direkt ins Schwärmen bringt.

Während sich Alice und Thomas Jochmann mit ihrem Wunschpreis von 500 Euro bescheiden geben, kommt nach der Begutachtung die große Überraschung. Der Experte schätzt den Wert des Bildes nämlich auf satte 1.000 bis 1.200 Euro! Ein Moment der Euphorie entfacht: „Ich kriege Gänsehaut“, gesteht Alice Jochmann.

Gibt es auch ein Happy End?

Nun heißt es: Auf in den Händlerraum. Vor den fünf Händlern beginnt sofort eine aufregende Verhandlung. Alle Händler wittern ihre Chance, sich das farbenfrohe Meisterwerk zu sichern und steigen direkt mit vielversprechenden Geboten ein. Ein Angebot jagt das nächste, die Spannung steigt ins Unermessliche. Jeder will das leuchtende Blumen-Ensemble für sich gewinnen.


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Am Ende hat Händler David das sprichwörtliche glückliche Händchen. Mit einem beeindruckenden Gebot von 1.150 Euro geht das farbenfrohe Gemälde in seinen Besitz über.