Carl Zeiss Jena bleibt das Maß aller Dinge in der Regionalliga Nordost. Durch den knappen 1:0-Sieg gegen die Hertha-Reserve (Torschütze: Nils Butzen) bleibt das Team weiterhin an der Tabellenspitze.
Hinter dem Erfolg steht laut Trainer Volkan Uluc das Konzept des Jobsharings. Dieses fordert Flexibilität von den Spielern, da der Coach seine Akteure auf mehreren Positionen einsetzen will.
Carl Zeiss Jena setzt auf Jobsharing
Der Kader von Carl Zeiss Jena besteht aus nur 20 Spielern. Daher fordert Uluc von seinen Akteuren, mehrere Positionen zu beherrschen. Zudem setzen die Jenaer auf situative Wechsel. So wurde Kapitän Butzen nach 70 Minuten gegen einen defensiv starken Außenverteidiger ausgetauscht, um auf Herthas schnelle Flügelspieler zu reagieren.
+++Fan-Eklat hat Folgen für FCC+++
Butzen selbst sieht darin einen Vorteil. „Es ist doch gut, wenn wir in so einer Situation einen superschnellen, zweikampfstarken Außenverteidiger auf der Bank haben, der dann übernehmen kann.“ Durch diese Strategie bleibt Carl Zeiss Jena flexibel und schnell anpassungsfähig – entscheidende Faktoren für die bisherige Siegesserie.
Effektive Teamarbeit zum Erfolg
Mit der konsequenten Umsetzung von Jobsharing und gezielten Wechseln beweist der FCC, wie erfolgreiche Arbeitsteilung im Profifußball aussehen kann. Das Team überzeugt nicht nur durch mannschaftliche Geschlossenheit, sondern auch durch taktische Cleverness. Dieses Erfolgskonzept könnte eine Blaupause für andere Mannschaften in der Regionalliga sein.
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Die Thüringer unterstreichen ihre Ambitionen mit dieser durchdachten Herangehensweise. Carl Zeiss Jena zeigt, dass aus einem kleinen Kader mit kluger Strategie und Teamwork Großes entstehen kann. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bleiben dabei die Schlüssel zu weiteren Erfolgen.
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