Wie immer wird auch am Dienstag (28. Januar) in der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ gehandelt und gefeilscht, was das Zeug hält. Mit dabei: Rebecca Steer aus dem südhessischen Pfungstadt.
Die 67-Jährige möchte bei „Bares für Rares“ ein Erbstück verkaufen. Doch dem ZDF-Team fällt eine besondere Sache daran sofort auf.
„Bares für Rares“: Hammer um Erbstück
Rebecca hat sich mit einem Anhänger, den sie von ihrer Mutter geerbt hat, im Gepäck auf den Weg ins „Bares für Rares“-Studio gemacht. Genau wie Moderator Horst Lichter möchte die 67-Jährige herausfinden, woher das Schmuckstück kommt – und natürlich auch, wie viel es noch wert ist. Da kann Expertin Wendela Horz weiterhelfen.
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Und was die „Bares für Rares“-Expertin über den Anhänger zu sagen hat, sorgt im ganzen Studio für Staunen. Das Schmuckstück ist in der Zeit um 1900 entstanden, verrät Wendela. Doch das wirklich Spannende über den Klunker: Eigentlich handelt es sich um gar keinen Anhänger, sondern ursprünglich um eine Anstecknadel für einen Herren, so die Einschätzung der Expertin. Und diese Anstecknadel hat nicht einfach irgendwem gehört.
Horst Lichter ist baff
Die „Bares für Rares“-Expertin erklärt, dass die Anstecknadel einem waschechten Royal gehört haben muss –- und zwar keinem Geringeren als König Wilhelm. „Das hat er nicht selber getragen. Aber das hat er sehr gerne als Hofgeschenk überreicht“, meint Wendela . Horst Lichter kann es kaum glauben: „Jetzt ohne Quatsch?!“. Auch Besitzerin Rebecca ist baff.
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Aber, was ist der Klunker heute noch wert? Wendela schätzt, dass Rebecca noch 700 bis 1.000 Euro für das Schmuckstück bekommen kann. Damit übertrifft sie die Erwartungen der „Bares für Rares“-Kandidatin weit, die eigentlich mit 200 bis 300 Euro gerechnet hatte. Doch gehen die Händler da mit und legen tatsächlich so viel auf den Tisch? Das kannst du dir in der ZDF-Mediathek ansehen.