Die Trödelshow „Bares für Rares“ mit Horst Lichter geht in eine neue Runde.
Am Freitag (26. Juli) mit dabei: Elisabeth und Marco Strohwick aus Sachsen. Sie möchten ein Gemälde verticken. Doch schon im Vorgespräch sorgen sie beim „Bares für Rares“-Moderator Lichter für Verwirrung.
„Bares für Rares“: Lichter kann seinen Ohren kaum trauen
Elisabeth und Marco hatten eine lange Reise angetreten, um bei „Bares für Rares“ ein Gemälde von Joseph Jansen zu verhökern. Der Grund: Es passe nicht zu ihrer Einrichtung , sagt Elisabeth. Die Steuerberaterin und der selbstständige Malermeister hoffen darauf, dass sie für ihr Gemälde noch etwas Geld abstauben können. Schon seit 1965 ist das Kunstwerk im Familienbesitz. Herzlich werden sie von Horst Lichter im Studio begrüßt. Doch schon direkt am Anfang kommt es zur Verwirrung, als das Ehepaar erzählt, woher es kommt. Aus Schwaben. Aus Sachsen.
„Ihr seid echte Schwaben aus Sachsen?“, fragt Horst Lichter etwas verwirrt . „Hab ich auch noch nicht gehört vorher.“ Elisabeth kann schnell Licht ins Dunkle bringen: Sie meinen nicht das Schwaben aus Bayern, sondern den Ortsteil der Stadt Walburg in Sachsen.
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Aber keine Sorge, wenn du auch nicht wusstest, dass es eine deutsche Region und auch ein sächsisches Örtchen namens Schwaben gibt. Denn hier leben nur rund 200 Einwohner. „Ach wie süß. Gemütlich. Das heißt, jeder kennt jeden“, sagt Horst Lichter.
Wie viel Elisabeth und Marco für das Gemälde kassieren, kannst du dir in der ZDF-Mediathek ansehen.