Leergut – die gute, alte Hartgeldreserve. Fast jeder hat zu Hause in der Küche oder der Abstellkammer eine Tüte voller Pfandflaschen, die nur darauf warten, endlich wieder im Supermarkt in die Sammelmaschine geworfen zu werden, um dann recycelt zu werden. Währenddessen erfreut sich der Kunde an seinem Pfandbon.
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Vor allem bei Kaufland wird gut und gerne viel Pfand zurückgebracht, davon kann jeder wartende Kunde ein Liedchen singen. Doch wie viel Pfand dieser Kunde hier gehortet hat, geht auf keine Kuhhaut.
Kaufland-Kunde sammelt Pfand auf der Arbeit
Ein oder zwei Tüten voll Pfandflaschen, ein Kasten Bier – das macht schon ein paar Euro aus. Doch die Menge an Pfand, die dieser Kunde gehortet hat, übersteigt das bei weitem. Dafür hat er allerdings auch eine sinnvolle Erklärung.
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Weil seine Arbeitskollegen „zu faul“ seien, ihr Pfand abzugeben, sammle er es in seinem Spind. Das Ergebnis teilt er nun auf „Reddit“. Bis oben hin stapeln sich die Dosen und Plastikflaschen darin. „Was schätzt ihr?“, fragt der Kunde in die Runde. Und schon geht die Raterei los.
Kaufland-Kunde bringt Pfand weg
So viel Pfand, wie viel Geld das sein könnte? Die Nutzer überschlagen sich bei ihren Antworten. Viele schätzen auf 120 bis 130 Euro. Andere wollen es ganz genau berechnen, geben Werte wie exakt 114,25 Euro an. Damit liegen sie tatsächlich noch unter dem Ergebnis.
Wie der Kaufland-Kunde nun samt Foto vom Pfandbon beweist, haben die Dosen, Plastik- und Glasflaschen ganze 141,41 Euro ergeben. Das ist ja mal eine Hausnummer! „Nettes Nebeneinkommen haben Sie da“, merkt da ein Nutzer an. „Du hast dir und der Umwelt einen großen Dienst erwiesen.“