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Inflation: DIESES beliebte Weihnachtsgericht ist 2022 für viele unbezahlbar

An Weihnachten sollte man sich eigentlich richtig was gönnen. Doch angesichts der galoppierenden Preise ist das vielen nicht möglich.

Teures Weihnachtsessen 2022.
© IMAGO / Sven Simon

Wegen Inflation: Ist es sinnvoll, jetzt Gold zu kaufen?

Gold übt seit Jahrhunderten eine große Faszination auf die Menschen aus. Aber macht es wirklich Sinn, in Gold zu investieren?

An Weihnachten gönnen sich viele etwas Besonderes, da schaut man nicht zu genau auf die Preise im Supermarkt oder beim Metzger. Schließlich ist es das Fest der Feste, die Familie kommt zusammen.

Und doch, in Zeiten von aktuell rund 10 Prozent Inflation, müssen sich viele eben doch auch an Weihnachten einschränken. Bei den Geschenken und ebenso auch bei den Speisen.

Inflation: Weihnachtsgericht unerschwinglich?

Besonders ein beliebtes Gericht an den Weihnachtstagen wird selbst für Menschen der unteren Mittelschicht immer unerschwinglicher. Die Preise der einzelnen Zutaten sind extrem angestiegen.


Aktuelle Inflation in Deutschland:

  • Nach einer ersten Schätzung lag die Inflation im November bei 10 Prozent.
  • Damit schwächte sich die Preisentwicklung leicht ab.
  • Im Oktober lag die Inflation im Vergleich zum Vorjahresmonat noch bei 10,4 Prozent.
  • Dennoch ist der derzeitige Kaufkraftverlust der Deutschen massiv.
  • Im dritten Quartal 2022 lag der reale Kaufkraftverlust trotz gestiegener Löhne bei -5,7 Prozent.

Das Nachrichtenportal „Business Insider“ hat anhand der Preisvergleichs-App Smhaggle aufgeschlüsselt, wie teuer das Weihnachtsessen 2022 im Vergleich zum Vorjahr wird.

Beim Wein ist die Preissteigerung noch einigermaßen erträglich. Rund 7,6 Prozent zahlt man im Schnitt für eine Flasche Rotwein drauf. Beim Gericht Gänsebraten mit Rotkohl und Semmelknödel wird die Inflation noch spürbarer. Während man für das Fleisch rund 20 Prozent mehr zahlen muss, kostet das Rotkohl schon 29 Prozent mehr. Die Semmelknödel haben gar einen Zuschlag von 43,5 Prozent!


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Preisexplosion auch bei diesem Weihnachtsgericht

Auch diejenigen, die es etwas einfacher mögen an Weihnachten und lieber Würstchen mit Kartoffelsalat essen, werden den Preisanstieg beim Einkauf bemerken. Die einzelnen Zutaten beim Kartoffelsalat sind preislich ebenfalls nach oben geschossen, so etwa Sahne mit +34 Prozent, Eier mit +24,7 Prozent oder Zucker mit +42 Prozent. Das summiert sich!

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So oder so: Es wird nicht günstig, alle satt zu bekommen an Weihnachten. Und dennoch gehört das Schlemmen dazu!