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Thüringen: Irres Video lässt alle durchdrehen – „Tränen in den Augen“

Thüringen: Irres Video lässt alle durchdrehen – „Tränen in den Augen“

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© IMAGO / Bild13

Thüringen: So schön ist das Bundesland

WAS FÜR EIN VIDEO AUS THÜRINGEN!

Das Netz rastet schlicht aus, denn eine Klinik in Thüringen macht auf überragende Weise auf die harte Arbeit ihrer Mitarbeiter während Corona aufmerksam. Und erobert so Social-Media!

Thüringen: Irres Video lässt alle durchdrehen – „Tränen in den Augen“

Die andauernde Pandemie macht allen zu schaffen. Und leider ist immer noch kein Ende in Sicht. Tagtäglich setzen sich die Mitarbeiter in Krankenhäusern und Kliniken für das Wohl und die Gesundheit der Menschen ein. Sie machen Doppelschichten und arbeiten, um Leben zu retten.

Mit dem Video, was das Hufeland Klinikum jetzt auf Facebook geteilt hat, wird auf die Arbeit aufmerksam gemacht.

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Thüringen: #jerusalemachallenge

„Auch unser Hufeland Klinikum beteiligt sich an der Jerusalema-Challenge“, leitet das Klinikum das Video ein und erklärt den Sinn dahinter: „Für einen kurzen Augenblick den Alltagsstress trotz Corona vergessen und das Miteinander zum Ausdruck bringen.“

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Besonders das „Miteinander“ scheint heutzutage nicht mehr selbstverständlich zu sein.

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Das ist die Jerusalema Challenge:

  • ist eine Tanz-Challenge
  • sorgt seit Monaten für Aufsehen
  • immer unterlegt mit dem Song „Jerusalema“ des südafrikanischen Künstlers Master KG

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Thüringen: „Gänsehaut und gleichzeitig Tränen in den Augen“

Das Video macht im Internet die Runde. Es wurde bereits über 2.700 Mal geteilt und über 500 Mal kommentiert. „Gänsehaut und gleichzeitig Tränen in den Augen“, schreibt ein Nutzer. Eine andere Nutzerin kommentiert: „Ich finde es fantastisch und es geht ganz schön an’s Herz.“

Doch es gibt auch Kritik. „Wenn ich sowas sehe, kann ich persönlich nur mit dem Kopf schütteln… so schlimm kann ja Corona nicht sein und die Intensivstationen mit Infizierten ist anscheinend leer, wenn man hier einen Tanz darlegen kann“, bemängelt ein Nutzer. Doch die Meinung teilen nicht viele…

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Fest steht, für die tägliche Mühe der Einsatzkräfte erhalten sie vollen Respekt. So betont ein Nutzer: „Ich verneige mich vor euch. Was ihr alles so leisten müsst und es eine schöne Aktion. Haltet durch.“ (ali)