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Thüringen-Frage bringt „Wer wird Millionär“-Kandidatin ans Limit! Es geht um 64.000 Euro

Bei „Wer wird Millionär“ dreht sich nach der Sommerpause plötzlich alles um Thüringen. Hättest Du die Frage über den Freistaat gewusst?

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© Media Hub RTL

Das ist Günther Jauch

Auf diesen Moment haben Fans lange hingefiebert! Günther Jauch ist wieder am Start. Am Montag (2. September) ging es endlich los mit neuen Folgen von „Wer wird Millionär“. Und gleich nach der Sommerpause dreht sich direkt alles um Thüringen – zumindest in einer Frage.

Tatsächlich brachte eine Frage mit Freistaat-Bezug eine Kandidatin ganz schön ins Straucheln. Hättest du die Antwort auf die Thüringen-Frage gewusst?

Thüringen-Frage bringt Kandidatin ins Schwitzen

Am Montagabend (2. September) war das RTL-Studio wieder auf den Fernsehern zu sehen. Die lang ersehnte „3-Millionen-Euro-Woche“ geht nun in die sechste Runde und gleich in der ersten Folge geht es heiß er. Thüringer aufgepasst! In der ersten Ausstrahlung wurde gleich eine interessante Frage über den Freistaat gestellt.

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Die spannende Thüringen-Frage lautete: „Hugo Michel eröffnete 1892 in Apolda in Thüringen ein Geschäft für …?“ Als mögliche Antworten standen zur Auswahl: Spielwaren, Modeaccessoires, Heimtierbedarf oder Briefmarken. Für Kandidatin Katharina Schwerke aus Berlin ging es um satte 64.000 Euro. Sie wählt direkt den 50-50 Joker bei dieser heiklen Frage, die vermutlich nur Experten aus dem Freistaat wissen können.

Ist die Freistaat-Frage zu schwer?

Nach dem 50-50 Joker musste sie sich entscheiden: „Spielwaren“ oder „Briefmarken“? Immer noch alles andere als einfach – die Kandidatin wählte den Expertenjoker. Ob Berufsschullehrer Johannes Schlicht der Richtige für die heikle Thüringen-Frage ist? Seine Antwort: „Spielmarken“ – keine wirkliche Hilfe für die Berlinerin. Ihr Gefühl tendiert zu „Spielwaren“. Doch dann entscheidet sie sich für etwas völlig anderes. Sie geht keinen Schritt weiter und nimmt die 32.000 Euro.


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Die richtige Antwort wären übrigens die Briefmarken gewesen. Für Sammler ist vielleicht der „Michel-Katalog“ ein Begriff. Aber war die Frage vielleicht zu schwer? In einem öffentlichen Facebook-Beitrag werden einige Nutzer deutlich: „Wer soll das denn wissen?“, heißt es. Ein anderer User schreibt: „Das ist ja eine echt gemeine Frage für jemanden, der eventuell nicht aus Apolda kommt“. Wenn das selbst die Thüringer so finden, dann war die Frage von Jauch wohl wirklich ziemlich anspruchsvoll. Immerhin zieht die Kandidatin mit den 32.000 Euro ins Finale am Donnerstag – es hätte also schlechter laufen können.