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„Riverboat“ (MDR): Zuschauer haben einzigartige Möglichkeit – doch die Sache hat einen Haken

„Riverboat“ (MDR): Zuschauer haben einzigartige Möglichkeit – doch die Sache hat einen Haken

Riverboat-MDR
„Riverboat“-Fans sind von neuem Moderatoren-Team enttäuscht Foto: imago images / STAR-MEDIA

Leipzig. 

Traditionell bekommen die „Riveboat“-Fans auch in diesem Jahr wieder ein ganz besonderes Ereignis geboten.

Doch wegen Corona wird alles ein wenig anders sein, als in den vergangenen Jahren.

„Riverboat“: Darauf können sich die Fans jetzt riesig freuen

Riverboat“ ist eine der beliebtesten Talkshows im MDR-Programm. Und einmal im Jahr will der Sender den Fans die Möglichkeit geben, hinter die Kulissen zu blicken.

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Das ist „Riverboat“:

  • gibt es seit 1992, wurde von 1992 bis 1994 wöchentlich unter dem Namen „MDR Club“ ausgestrahlt
  • im Januar 1994 wurde Sendung in „Riverboat“ umbenannt und bis 2016 vierzehntägig gesendet
  • seit 2017 wieder wöchentlich gedreht, aus dem Studio 3 der Media City Leipzig
  • aktuelle Moderatoren sind Kim Fisher und Jörg Kachelmann

Einige Zuschauer bekommen daher die Möglichkeit, den Programm-Machern Fragen zu stellen und einen Eindruck davon zu bekommen, wie eine Talkshow produziert wird.

+++ Riverboat gibt Gästeliste bekannt – auf SIE freuen sich die Fans ganz besonders +++

Doch dieses Jahr kann das Treffen wegen der Corona-Pandemie leider nicht wie sonst in den Produktionsräumlichkeiten stattfinden.

Deshalb hat sich der Sender etwas anderes ausgedacht.

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Blick hinter die Kulissen – So kannst du dabei sein

Geplant ist ein digitaler Redaktionstalks mit dem Publikum. „Das Riverboat ist als Teil der MDR Unterhaltung selbstverständlich dabei!“, verspricht der Sender.

Der Redaktionstalk soll am 1. Dezember stattfinden. Nicht nur die Macher vom „Riverboat“ stehen dann für Fragen bereit, sondern auch aus allen anderen Sparten des MDR wie Radio oder Rechercheteam.

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Bis zum 24. November kannst du dich >>>hier für den Redaktionstalk bewerben! (fno)