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„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Überraschender Serien-Tod schockt die Fans! „Das könnt ihr doch nicht machen“

„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Überraschender Serien-Tod schockt die Fans! „Das könnt ihr doch nicht machen“

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Für viele „In aller Freundschaft - die jungen Ärzte“-Fans ein Schock: Tom Zondek (gespielt von Tilman Pörzgen) ist den überraschenden Serientod gestorben. Foto: ARD/Markus Nass

Leipzig. 

Dieser Serientod bei „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“ kam für die Fans völlig überraschend! In der aktuellen Folge ist Assistenzarzt Tom Zondek (gespielt von Tilman Pörzgen) verstorben.

Eine dramatische Not-OP überlebte Tom nicht. Mit der emotionalen Episode „Sturz ins Leere“ verabschiedete sich der Schauspieler Tilman Pörzgen vom Johannes-Thal-Klinikum in Erfurt. Die Fangemeinde trauert mit, denn viele waren auf das plötzliche Ableben überhaupt nicht vorbereitet.

„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Tom Zondek stirbt überraschenden Serientod

Am Freitag äußerte sich Tilman Pörzgen öffentlicht zu seinem „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“-Aus: „Die jungen Ärzte waren eine tolle und intensive Erfahrung für mich. Doch wenn es am schönsten ist, soll man ja bekanntlich aufhören.“

Die Fans reagierten geschockt auf die Folge, kommentierten:

  • „Das könnt ihr doch nicht machen. Ich bin total geschockt – ja es ist nur eine Serie, aber man fühlt ja schon mit.. top Schauspielerische Leistung, an alle!“
  • „Ich bin mega geschockt und fühle immer sehr mit. Egal ob Freude, Spaß, Liebe, Liebeskummer oder eben Tod – ich mochte den schlacksigen jungen Arzt Tom und seine Art sehr.“
  • „Völlig überraschend und daher für mich doppelt emotional. Anfangs fand ich ihn gewöhnungsbedürftig aber mit Marc ein richtig tolles Team und mega toller Schauspieler.“
  • „Ich muss sagen, ich bin traurig, aber leider nicht überrascht. Nachdem ich euren Header bereits auf der Website gesehen habe, wo Tilman fehlt, war das für heute leider meine Befürchtung.“
  • „Total schade, dass Dr. Zondek die Serie verlässt. Er hat so gut in die Serie gepasst.“

Tilman Pörzgen schaut in die Zukunft: „Den nächsten Schritt zu gehen, war eine schwere, aber die richtige Entscheidung und ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge und in Erinnerung an eine schöne Zeit mit tollen Kollegen, die zu Freunden geworden sind.“

Auf Facebook veröffentlichte „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“ ein Video mit Tilman Pörzgen, welches bereits am 1. Juli 2020 aufgezeichnet worden ist.

Dort ist er in einer ehemaligen Lungenklinik bei Erfurt zu sehen, in der auch die letzte Folge mit ihm gedreht worden ist. „Und da passiert hier ja in dieser Klinik der Sturz, der dann letztendlich zu meinem Tod führt“, erklärt der Schauspieler. Weiter sagt er zu seinem Ausstieg: „Ich will vor allem auch viel Musik machen, andere private Projekte voranbringen.“ Dies verlange 100 Prozent seiner Aufmerksamkeit.

„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Erster Serientod einer Figur aus dem Hauptcast

Nach eigener Angabe stirbt er den ersten Serientod aus dem Hauptcast. „Als mir das gesagt wurde, fande ich das eine richtig coole Idee, weil es sehr emotional wird.“

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Tatsächlich freut er sich über den Serientod, bezeichnet ihn als etwas „krasses und cooles.“ In seiner letzten Szene avanciert er zum Helden: Er rettet Rebecca und verhindert so ihren Tod. Seine Organe kann er anschließend spenden.

Diese Botschaft gibt er den „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“-Fans mit auf den Weg

Wichtig war ihm, dass er sich in der Serie von Mikko Rantala (Luan Gummich) verabschieden konnte. „Luan ist Familie“ – mittlerweile auch privat, verdeutlich der 27-Jährige. Während der Dreharbeiten in Erfurt lebten sie gemeinsam in einer WG. Ein Foto zeigt, wie sich die beiden Freunde nach dem letzten gemeinsamen Drehtag innig umarmen.

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Wird er etwas nach seinem „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“-Aus vermissen? „Es ist echt eine super Crews, super tolle Kollegen und eine super Produktion!“ Zum Abschied gibt er den Fans mit: „Tom Zondek ist immer bei Euch!“ (mb)