Unfassbares soll sich in Thüringen zugetragen haben.
Vier Personen müssen sich nun vor dem Landgericht in Erfurt für ihre Taten verantworten. Was sich im August und Oktober des Jahres 2022 in Bad Sulza (Thüringen) zugetragen haben soll, schockiert zutiefst.
Thüringen: Methamphetamin im Wert von 17.000 Euro
Unerlaubtes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln und versuchter Mord sind nur zwei der Taten, die den vier Personen Rolf-M.O., Jennifer O., Martin K. und Christian Z. vorgeworfen werden. Rolf-M.O. und Jennifer O. sollen zudem mit Marihuana und Metamphetamin in jeweils nicht geringen Mengen gehandelt haben. Darüber berichtet die „Thüringer Allgemeine“.
Was sich in Thüringen ereignet haben soll, könnten Szenen eines Horror-Films sein. Der Angeklagte Rolf-M.O. soll für stolze 17.000 Euro 400 Gramm Methamphetamin gekauft und dann sein Opfer H. gezwungen haben, es im Keller zu deponieren. Sowohl Rolf-M.O. als auch Jennifer O. machten ihre Forderungen in Form von Gewalt deutlich: Das Opfer H. solle gefälligst Abnehmer für die Ware finden, schreibt die „Thüringer Allgemeine“.
Thüringen: Musste sie ihr Grab ausschaufeln?
Die Geschichte wird noch krasser. Eine Frau soll sich heimlich an den Meth-Vorräten im Keller bedient haben, was sie wohl später bereuen sollte. Ihr soll von Rolf-M. ins Gesicht geschlagen worden sein, Jennifer soll die Geschädigte sogar gewürgt haben. Doch das scheint den Angeklagten nicht gereicht zu haben.
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Rolf-M., Jennifer und Martin sollen mit ihrem weiblichen Opfer auf ein Feld gefahren sein. Dort könnten sich schreckliche Szenen abgespielt haben, wie die „Thüringer Allgemeine“ schreibt: Der Frau soll mit einer Schreckschusswaffe gedroht worden sein. Währenddessen sei sie gezwungen gewesen sein, ein Graf auszuschaufeln. Ihr eigenes? Abgefeuerte Schüsse sollen das weibliche Opfer lebensgefährlich verletzt haben. Noch mehr Einzelheiten und wie die ganze Geschichte aus Bad Sulza (Thüringen) ans Licht kam, liest du bei der „Thüringer Allgemeinen“.